GE-Media heißt die neue Dachmarke, die inzwischen auf den Weg gebracht wurde und am kommenden Wochenende – im Rahmen der offiziellen Eröffnung des Neubaus am Eupener Marktplatz – an den Start gehen wird. Das Kürzel „GE“ steht für „GrenzEcho“. Das Wort Media – Englisch für Medien – verweist auf das große Portfolio der verschiedenen Einzelmarken GrenzEcho, Wochenspiegel, KurierJournal, GEV, Radio Contact Ostbelgien NOW sowie den hauseigenen Zustelldienst GE Distribution Services, die in den neuen Räumlichkeiten endlich ein neues Zuhause bekommen.
Fest verankerte Marken in der Medienlandschaft von Ostbelgien
„Bei der Namenswahl haben wir uns für dieses Kürzel GE entschieden, weil das GrenzEcho die älteste Marke in unserem Portfolio ist und auf eine langjährige Geschichte zurückblickt“, erläutert GrenzEcho-Geschäftsführer Olivier Verdin. Außerdem stehe das GrenzEcho seit Jahren für Qualität und Vertrauen. Wichtig ist in seinen Augen, dass die verschiedenen Marken in der ostbelgischen Medienlandschaft bekannt und fest verankert seien – sie sollten für jeden ein Begriff sein. Vor diesem Hintergrund erkläre sich auch das neue Logo von GE-Media, das modern, aber auch klassisch zugleich daherkommt.
Doch warum das Ganze? „Wir haben uns in den letzten Jahren, durch die Bündelung der Kräfte mit dem Ostbelgischen Medienverlag sowie der Gründung eines Zustelldienstes, inhaltlich, produkttechnisch und zuletzt auch räumlich, kontinuierlich weiterentwickelt“, antwortet der GrenzEcho-Geschäftsführer. Bisher hätten die verschiedenen Marken zwar auch zusammengearbeitet, allerdings noch nicht so intensiv wie jetzt. Früher habe man sich zwar gegenseitig ausgetauscht, Synergien seien aber nicht so genutzt worden, wie es heute der Fall sei. Um diesen Fortschritt in Ostbelgien und darüber hinaus sichtbar zu machen, sei die neue Dachmarke GE-Media aus der Taufe gehoben worden, erläutert der Geschäftsführer.
„In Verbindung mit einem neu gestalteten, frischen Erscheinungsbild und der Überarbeitung unserer Unternehmensphilosophie können wir somit in Zukunft unsere Vision, ein modernes Medienhaus für unsere Gemeinschaft zu repräsentieren, in die Tat umsetzen“, fügt Olivier Verdin hinzu. „Mit diesem Schritt stellen wir sicher, dass wir auch in Zukunft der zuverlässige Ansprechpartner in Sachen Nachrichten, Online- und Print-Werbung, Radiospots, Prospektverteilung, Druck und Events bleiben. Gleichzeitig erweitern wir kontinuierlich unser bisheriges Angebots- und Leistungsspektrum.“
Olivier Verdin formuliert ehrgeizige Ziele, mit der Dachmarke GE-Media der erste Ansprechpartner für jegliche Medienprodukte in Ostbelgien zu werden. „Der angebotene Medienmix soll in Zukunft vor allem in den neuen Medien noch ausgeweitet werden. Unser Bestreben ist es, die Bevölkerung Ostbelgiens und darüber hinaus zu informieren, Werbemöglichkeiten zu schaffen und sich zu einem multimedialen Medienhaus zu entwickeln.“
Um die Einführung der neuen Dachmarke vorzubereiten, sei zunächst einmal intern ein intensiver Prozess gestartet worden, erklärt Marketingleiter David Schmitz. „Wichtig war dafür zunächst einmal eine Analyse, mit der wir die Stärken, die Schwächen, unsere Möglichkeiten, aber auch Gefahren oder Risiken thematisiert haben.“ Anschließend seien verschiedene Maßnahmen ergriffen worden, um der neuen Philosophie Ausdruck zu verleihen. Dazu gehörten die Ausarbeitung einer neuen Struktur, Mitarbeitergespräche, eine Arbeitsgruppe, die Vorschläge ausarbeitet, um den Arbeitsplatz attraktiver zu gestalten und nicht zuletzt die Entwicklung eines neuen Unternehmenscharakters.
Wichtig: Die verschiedenen Marken erhalten auch mit einer gemeinsamen Dachmarke ihre Eigenständigkeit, jedoch versteht sich GE-Media als ein neues Wir-Gefühl. Dies biete auch entsprechende Chancen, um interne Prozesse weiter zu verbessern. Eine entscheidende Rolle dafür spielen auch die neuen Räumlichkeiten: Hier sind alle Abteilungen in einer modernen Büro-Architektur untergebracht.
Werbetechnisch bieten sich viele neue Möglichkeiten.
„Ein neuer Antrieb soll mit einer veränderten öffentlichen Wahrnehmung, hin zu einer zukunftsorientierten Mediengruppe, entstehen“, so David Schmitz. Die verschiedenen Marken sollen auch weiterhin für Qualität und Vielfalt stehen, betont GrenzEcho-Geschäftsführer Olivier Verdin. Und werbetechnisch eröffneten sich mit der Dachmarke weitere Möglichkeiten. „Sei es von einer klassischen Printanzeige bis hin zum produzierten Radiospot – der Kunde muss in Zukunft nicht mehr drei Anrufe tätigen, um eine Werbung im KurierJournal oder Wochenspiegel zu veröffentlichen und von unserer gesamten Produktpalette zu profitieren“, so Marketingleiter David Schmitz.